So kam es 1992 zum Umzug in die Schackstraße 2, einem neobarocken Gebäude aus der Jahrhundertwende, das nicht nur wegen seiner Größe (3.000 qm), sondern insbesondere wegen seiner Lage in unmittelbarer Nähe zur Universität und der U-Bahnstation hervorragend geeignet schien. Auch die direkte Nachbarschaft zum Englischen Garten ist durchaus charmant, durchradeln ihn heute doch tagtäglich viele Mitarbeiter auf dem Weg ins Büro.
Ein weiterer Trumpf im sogenannten „war for talents“ ist die im Untergeschoss betriebene Kantine, in der sich auch Kolleginnen und Kollegen, die sich ansonsten nicht so häufig begegnen, schon mal bei Kichererbsen Curry oder Dorade treffen. Weitergehende Pläne, im Erdgeschoss ein Bacaro nach italienischem Vorbild einzurichten, das dann auch für den kulinarischen und fachlichen Austausch mit Menschen im Umfeld der Universität zur Verfügung gestanden hätte, wurde letztlich zugunsten der Kantine für die Mitarbeiter verworfen.